Federazione sportiva svizzera di tiro

Ecco i finalisti

Thörishaus ha perso contro Nidvaldo al settimo ed ultimo turno del campionato svizzero a squadre al fucile 10m, ciò nonostante il campione in carica sarà in finale. L'inseguitore Vully-Broye come atteso non ha saputo imporsi contro Gossau.

Medienmitteilung

 

Bereits vor der letzten Runde der Schweizer Mannschaftsmeisterschaft (SMM) Gewehr 10m waren Gossau, Olten, Nidwalden, Thunersee Region und Tafers für den Final vom 9. Februar 2019 in Reiden LU qualifiziert. Von Zurücklehnen konnte jedoch nicht die Rede sein: So gewann Olten die Partie gegen Tafers mit 1571:1560 und kehrte nach der ersten Niederlage in Runde sechs auf die Siegesstrasse zurück. Die Solothurner beenden so die Saison auf Rang eins mit zwölf Punkten. Dahinter folgt das punktgleiche Gossau, das sich keine Blösse gab und Vully-Broye mit 1564:1543 bezwang. Die Ostschweizer trennen nur fünf Zähler vom Tabellenführer. Vully-Broye konnte die zumindest rechnerisch mögliche Chance zur Finalteilnahme nicht wahrnehmen: Die Waadtländer bleiben auf ihren zwei Punkten sitzen, während Titelverteidiger Thörishaus trotz Niederlage gegen Nidwalden (1564:1588) über zwei Punkte mehr verfügt und Rang sechs behauptet. Nidwalden beendet die Saison mit zehn Punkten auf dem dritten Platz. Auf Rang vier folgt Thunersee Region, das Altstätten mit 1572:1513 keine Chance liess. Die Rheintaler konnten in der laufenden Saison keinen einzigen Punkt verbuchen und müssen folglich – zusammen mit Vully-Broye – in die Abstiegsrunde.

Dort treffen die beiden Nationalliga-A-Teams auf die Mannschaften von Glarnerland (1. NLB Ost), Feld-Meilen (2. NLB Ost), Dielsdorf (1. NLB West) und Uri (2. NLB West). Glarnerland, das bereits nach der sechsten Runde als Finalteilnehmer feststand, setzte seinen Siegeszug fort und besiegte Wettingen-Würenlos mit 1560:1529. Spannend gestaltete sich der Kampf um den weiteren Aufstiegsplatz, in welchem es zu einem Direktduell zwischen Feld-Meilen und Ebnat-Kappel kam: Die Zürcher bezwangen die Ostschweizer knapp mit 1557:1554 und lösten so das Finalticket.

Auch die Ausgangslage in der Nationalliga B West hatte es in sich: Das drittplatzierte Zürich-Stadt hatte es in der Hand, sich bei einer Niederlage von Dielsdorf, das im Spitzenduell gegen Uri antreten musste, für den Final zu qualifizieren. Dielsdorf jedoch bewies Nerven und bezwang die Innerschweizer – beide Mannschaften werden in Reiden um den Sprung ihn die Nationalliga A kämpfen. Zürich-Stadt hat trotz des Sieges gegen Avry-sur-Matran das Nachsehen.

In der höchsten Liga der Junioren führt nach der fünften und letzten Runde nach wie vor Nidwalden die Tabelle an: Die Mannschaft bezwang Uri LG-Team I mit 1148:1132. Auf Rang zwei folgt Tafers, das gegen Winistorf klar mit 1152:1119 siegte. Rang drei behauptete Igis-Landquart.

Das Punktemaximum erzielten in der siebten Runde fünf Schützen: Silvia Guignard (NLB West, Dielsdorf), Nina Suter (NLB Ost, Ebnat-Kappel), Marina Bösiger (NLA, Thörishaus), Thomas Hoche (NLB Ost, Feld-Meilen) sowie Juniorin Selina Koch (2. Liga, Muri Freiamt).

 

Gruppeneinteilung für den Final vom 9. Februar in Reiden

Finale LNA A

Gruppo A

  • Olten (1. NLA)
  • Nidwalden (3. NLA)
  • Thörishaus (6. NLA)

Gruppo B

  • Gossau (2. NLA)
  • Thunersee Region (4. NLA)
  • Tafers (5. NLA)

Turno promozione/relegazione LNA/LNB

Gruppo C

  • Altstätten (8. NLA)
  • Glarnerland (1. NLB Ost)
  • Uri LG-Team I (2. NLB West)                   

Gruppo D

  • Vully-Broye 1 (7. NLA)
  • Dielsdorf (1. NLB West)
  • Feld-Meilen (2. NLB Ost)

Juniores

Gruppo JA

  • Nidwalden (1.)
  • Igis-Landquart I (3.)
  • Uri LG-Team I (6.)                                     

Gruppo JB

  • Tafers (2.)
  • Uri LG-Team II (4.)
  • Winistorf (5.)
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