Federazione sportiva svizzera di tiro

Goldregen für die Zürcher

Die Königsdisziplin (Sportgewehr, 3x20) konnte das Zürcher Team ebenfalls für sich entscheiden. (Foto: Jürg Benkert)

Die Königsdisziplin (Sportgewehr, 3x20) konnte das Zürcher Team ebenfalls für sich entscheiden. (Foto: Jürg Benkert)

Am Samstag, 24. September 2022, wurde auf den Schiesssportanlagen Zürich-Albisgütli und Winterthur-Ohrbühl der 6. Ostschweizer Ständematch mit dem Gewehr auf die 300m-Distanz und mit der Pistole auf die 25m- und 50m-Distanz ausgetragen. Dabei können die Zürcher Sportschützinnen und Sportschützen auf einen erfolgreichen Wettkampftag zurückblicken, der ihnen gesamthaft 18 Medaillen, davon elf goldene, einbrachte.

Die sieben Kantone Appenzell Ausserrhoden, Appenzell Innerrhoden, Graubünden, St. Gallen, Schaffhausen, Thurgau und Zürich stellten sich am Samstag der Herausforderung, am 6. Ostschweizer Ständematch die Ostschweizer Meister zu küren.

Umfangreiches Programm
Während die 300m Gewehrschützinnen und Gewehrschützen in Winterthur ihre Ständemeister in sechs Disziplinen ausmachten, kämpften die Pistolenteams in Zürich um Meisterehren und absolvierten je zwei Disziplinen-Wettkämpfe auf die 25m und auf die 50m-Distanz. Dabei standen die gesamthaft zehn Team-Wettbewerbe im Vordergrund.

Zürich überragender Ständemeister
Die Team-Wettkämpfe wurden von den Zürchern klar dominiert. Fünf der zehn Teamwertungen konnten die Zürcherinnen und Zürcher für sich entscheiden (4x Gewehr 300m, 1x Pistole 50m) und sich damit als das erfolgreichste Team feiern lassen.

Auch in der Einzelwertung überzeugt
Das glanzvolle Abschneiden in der Teamwertung ist auf die überzeugenden Leistungen der einzelnen Sportlerinnen und Sportler zurückzuführen, was sich dann natürlich auch in den Einzelwertungen niedergeschlagen hat. Mit sechs Siegen (4x Gewehr 300m, 2x Pistole 50m) hatten die Zürcher Athletinnen und Athleten auch hier die Nase vorn.

Pistole 25m in Thurgauer Hand
Bei den Pistolenwettbewerben auf die 25m-Distanz waren die Thurgauerinnen und Thurgauer das Mass aller Dinge. Beide Wettkämpfe konnten sowohl in der Teamwertung, als auch in der Einzelwertung vom Thurgauer Team gewonnen werden. In den Einzel-Wettkämpfen besetzten sie gar alle Podestplätze und liessen den anderen Wettkämpferinnen und Wettkämpfern keine Chance, einen Medaillenplätze für sich zu gewinnen. Weitere Infos (Markus Roth)

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